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Logbuch USA 2011 "Die Highlights des Westens" vom 17.08. -31.10.2011
Es wurde ja nun langsam Zeit, mal einen anderen Kontinent unter die Räder zu nehmen, waren wir doch in Afrika mehr oder weniger "versackt" - und die biologische Uhr lässt sich auch nicht so einfach wieder aufziehen. Zu Beginn unserer Reise "Naturetrail" waren wir von 4-5 Etappen durch Afrika ausgegangen, also 2-3 Jahre - es wurden 18 Reisen in 12 Jahren mit insgesamt 200.000 km daraus - und wer denkt, so langsam müsste man doch die "Nase voll haben", der irrt.
Afrika ist wohl der aufregendste Kontinent von allen. Nirgendwo ist der Kampf ums Dasein so dramatisch und perfektioniert. Nirgendwo ist die Genialität der Natur offensichtlicher als dort.
Aus dem Grund habe wir uns entschlossen, unseren Magirus dort zur weiteren Verwendung zu belassen und für die Fortsetzung unserer Reise ein weiteres Wohnmobil zu kaufen.
Unser nächstes Ziel ist der Amerikanische Kontinent, also eine Transamerika-Tour. Entgegen der üblichen Gepflogenheit der meisten Amerikafahrer fahren wir diese von Nord nach Süd. Der Grund ist einfach: In Nordamerika ist die Beschaffung und Ausstattung eines passenden Wohnmobils wesentlich einfacher und preiswerter. Bereits nach einer Woche hatten wir ein geeignetes Fahrzeug und eine Kabine gefunden (Pickup-Camper) und eine Woche später war die Ausrüstung zusammengestellt und es konnte losgehen (siehe Chevy-Camper).
Das schnelle Ergebnis bestätigte unsere Vorgehensweise. Eine andere Erkenntnis am Ende unsere 1. Etappe auf dem neuen Kontinent war :
Unser Magirus wäre für diese 1. Etappe völlig ungeeignet gewesen, ein einziges Verkehrshindernis.
Das war uns vorher nicht so bewusst, aber es wurde uns schnell klar. Auf den Strassen im Westen der USA geht es zügig zur Sache, wer dort tempomässig nicht mithalten kann, hat schlechte Karten. Der größte Teil unserer Route ging permanent bergauf und bergab, ein Greuel für unseren Magirus, genau da liegt seine Schwäche.
Zudem, und das wäre das eigentliche Problem, besteht auf diesen Strecken fast Dauer-Überholverbot. Fährt man also etwas langsamer, und die Amis sind mit ihren dicken Motoren schnell unterwegs, hat man sofort eine Schlange hinter sich, die nicht überholen kann. Mit unserem neuen Chevy-Camper war es kein Problem im Verkehr mitzuschwimmen, mit dem Magirus wäre das Dauerstress geworden. Wahrscheinlich wären wir auch doppelt so lange unterwegs gewesen.
Der Chevy-Camper ist optimal für Amerika, der Magirus optimal für Afrika.
Anstelle einer detaillierten Beschreibung der USA Reise teile ich den Reisebericht mal in "Land" und "Leute" auf. Mit genau diese Trennung der Betrachtungsweise sind wir gestartet und haben diese auch als sinnvolle Aufteilung beibehalten.
Unter "Leute" verstehen wir das zivilisierte Amerika oder das was "the american way of life" ausmacht, unter "Land" das, was die USA an Natur zu bieten hat.
"Land"
Es ist kein Geheimnis, die USA haben grandiose Landschaften und einen guten Teil davon wollten wir uns auf unserer Reise anschauen. Als Reisezeit hatten wir uns den Übergang von Sommer auf Herbst ausgewählt, also nicht zu heiss oder zu kalt. Das war klimamässig für uns gut gewählt, denn Wanderungen wurden nicht zum Überlebenskampf in heisser Sonne, andererseits fiel in den Höhenlagen noch kein Schnee und die Tage waren noch ausreichend lange hell.
Nachteil: Offensichtlich hatten alle Amerikaner die gleiche Idee.
Ausgangspunkt unserer Route war Los Angeles, von dort gen Osten zu den landschaftlichen Highlights des Colorado-Plateaus, über Las Vegas, Death-Valley an die Küste nach San Francisco und von dort entlang der Pazific-Küste auf der " Traumstrasse Nr.1" zurück nach LA.
Die Liste der Sehenswürdigkeiten war lang, die meisten davon lagen auf dem Colorado-Plateau in Utha. Wir hatten die Reiseroute so gewählt, dass wir eine Art Schlaufe fuhren, die uns zweimal durch die Stadt "Page" führte.
Die meisten Sehenswürdigkeiten in der Region sind bekannt: Grand Canyon, Bryce Canyon, Monument Valley, Zion, Arches, Capitol Reef. Einige weniger bekannte Plätzchen sind aber ebenso spektakulär.
Unter den etwas weniger bekannten, aber wohl spektakulärsten gehören die Felsformationen im Paria-Canyon nahe der Stadt Page, der sogenannten "Wave". Das was wir bereits auf Bildern gesehen hatten, war sehr beeindruckend und so stand "The Wave" auf Platz 1 unserer Wunschliste.
Einen Haken gibt es leider bei der Sache:
Man kann nicht einfach hinfahren und losmarschieren - der Besucherstrom ist auf lediglich 20 Personen pro Tag beschränkt - rigoros !
Für die Auserwählten eine tolle Sache, man ist fast alleine in einer anderen, fast surrealen Welt, für den Rest der abgewiesenen Interessenten ein herbe Enttäuschung.
10 Eintrittskarten werden per Internetreservierung vergeben und 10 Eintrittskarten im Ranger-Office vor Ort. Die Chancen auf eine Karte sind recht gering, das wussten wir. Die geringe Chance wollten wir vervielfachen, indem wir mehrmals vor Ort vorstellig werden wollten.
Zweimal hintereinander und nochmals zweimal nach mehreren Wochen, wenn wir dann zu zweiten Mal in Page waren- daher auch die Schleifen-Route.
Die Verlosung mit Hilfe einer Lotterietrommel mit Nummerkugeln findet morgens um 8:30 statt.
Es sah nicht gut aus, 63 Personen waren zugegen und hofften auf ein Ticket von 10. Chance 1:6 !
Es wird in Gruppen/bzw. pärchenweise verlost. Marion und ich erhielten die Losnummer 13 !.
Auch das noch !
Los Nr. 10 fiel, Gejubel neben mir, dann eine höhere Nummer, dann Los 14.
Also knapp daneben, ich überlegte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass neben 14 auch die 13 fällt - unwahrscheinlich, aber ich rechnete so wie so nicht mit dem Erfolg auf Anhieb !
" Number 13 !", verkündete das "Ranger-Engelchen". Das gabīs doch gar nicht, ein Ticket auf Anhieb !
Wir hatten Glück - Glück bei der Verlosung und beim Wetter, morgens bedeckt, dann strahlend blauer Himmel. Fototechnisch gesehen optimal.
"The Wave" ist einzigartig, es gibt wohl nichts Vergleichbares auf der Erde. Man muss sich hüten, die anderen Sehenswürdigkeiten daran zu messen.
Sie haben alle ihren Reiz und lohnen den Besuch - die unbekannteren sind zwar in ihren Ausdehnungen nicht so gewaltig, können aber in puncto Kuriosität und Skurrilität mit den bekannteren durchaus mithalten.
Ein paar seien als Stichworte mal genannt : Blue Coal Mine, Paria-Movie, Little Egypt, Zebra Slot, Devils Garden, Hoodoo-Toadstools. Gooseneck etc.
Beeindruckt hat uns besonders auch das "Valley of Fire" im Bereich "White Dome". Einfach fantastisch !
Wir sind begeistert von der Landschaft, aber Natur besteht nicht nur aus "toter Materie". Wir wundern uns über zum Teil wie ausgestorben wirkende Natur. Man wandert durch grüne Flussbetten, sitzt da und bestaunt die verrücktesten Felsformationen, aber man sieht kaum Lebewesen. Natürlich - wir haben Waschbären, ein paar Schwarzbären, ein paar Hirsche, Kojoten, Dickhornschafe und jede Menge Streifenhörnchen gesehen, aber alles verteilt auf 60 Tage. In Afrika ist das ein halbes Tagesprogramm.
In den Visitor-Centern der Parks erhält der Interessierte vorbildlich aufbereitete Informationen über Flora und Fauna. Hier wird es offensichtlich, der Artenreichtum ist doch sehr begrenzt und uns wird auch klar warum:
Obwohl die Landschaft alles andere als "gemäßigt" wirkt, befinden wir uns in den gemässigten Zonen. Zwar ist es hier tagsüber noch angenehm warm, doch bald sinken die Temperaturen für mehrere Monate deutlich unter Null. Das mögen weder Pfanzen noch Tiere so richtig gerne und als "wärme liebender Mensch" kann ich das auch gut nachvollziehen....
Nach 4 Wochen intensiver Beschäftigung mit grandioser Landschaft ist man durchaus bereit, sich mal wieder in urbane Gebiete vorzuwagen und so marschieren wir drei Tage lang den Strip in Las Vegas auf und ab, um dann erschöpft festzustellen, dass Las Vegas uns geschafft hat.
Gigantomanie in Reinkultur, man muss es nicht mögen, aber was die Amis dort als Wahrzeichen ihrer Potenz aus dem Boden gestampft haben, ist beeindruckend. Nach dem Motto "nichts ist unmöglich, wenn man nur wahnsinnig genug ist", kann man eben auch eine reine Vergnügungsstätte mitten in die Wüste setzen, dahin, wo die Versorgungsmöglichkeiten am schlechtesten sind. Aber es funktioniert seit Jahrzehnten, man expandiert sogar heftig.
Skepsis ist jedoch angesagt - ob das Universum ständig expandiert oder irgendwann einmal kollabiert, darüber sind sich die Forscher nicht einig, im Falle Las Vegas besteht jedoch uneingeschränkte Einigkeit über den Verlauf .....
"Leute"
Vor 30 Jahren waren wir schon mal in den USA, also im vorigen Jahrtausend. Rohstoffknappheit war damals kein Thema (mehr), Umweltschutz nur für "spinnerte" Aussenseiter, die Kriege der Amerikaner eine gerechte Sache im Namen der Freiheit und Demokratie - kurzum - es gab für uns keinen Grund "the american way of life" nicht zu bewundern - und schließlich waren wir ja selbst auch in einem kleinen Strassenkreuzer unterwegs.
Jetzt finden wir das "american way of life" oder vielleicht besser mit der Einschränkung "californian way of life" beängstigend.
Endlose Blechlawinen, unzählige Konsumtempel, grenzenlose Städte. Wir sehen "freilaufende Menschen" nur auf den Parkplätzen auf dem Wege zum- oder vom Auto ins Kaufhaus. Fussgänger im Strassenverkehr sind wie "Aliens", irgendwie ein verkehrstechnischer Sonderfall. Nicht, dass man nicht respektiert würde - nein, ganz im Gegenteil. Es kann sogar sein, dass ein Autofahrer angesichts eines Fussgängers, der über den Highway möchte, dermassen erschrickt, dass er eine Vollbremsung macht. Wer vom Motel auf die gegenüberliegende Seite zu Mc. Donald will, fährt doch besser mit dem Auto.
Amerikaner sind bekanntlich freundliche Leute und pflegen einen respektvollen Umgang miteinander, schnell entwickelt sich ein freundliches Gespräch. Darüber, ob dieses aus tiefster Seele oder eher floskelhaft und aufgesetzt geführt wird, kann ich nur spekulieren. Wenn ich allerdings an die abgestellten "Guten-Tag-Sager" an den Eingangstüren der Kaufhäuser denke, an die Verkäufer, die einem permanent einen "grossartigen Tag" wünschen oder irgendwelche Leute einen andauernd fragen, wie es einem geht, dann kommen schon Zweifel an der Ernsthaftigkeit des "Gutmeinens".
Es wirkt auf einen "spröden" Norddeutschen etwas zuviel des Guten. In den Kaufhäusern ist diese "Superfreundlichkeit" wohl eher das Ergebnis des Konkurrenzdrucks:
In welchem Kaufhaus spart man am meisten und welches hat die freundlichste Bedienung.
Es kann auch zu weit gehen :
Ich stehe vorne übergebeugt vor einer Tiefkühltruhe auf der konzentrierten Suche nach preisgünstiger und geniessbarer Ware, als ich hinter mir ein freundliches, aufforderndes
"Hello" höre.
Verwundert richte ich mich auf und drehe mich um - ein Walmart-Mitarbeiter steht hinter mir und lächelt freundlich.
"how is your day ?".
"great, thank you ", höre ich mich sagen.
"enjoy your shopping".
Etwas perplex drehe ich mich wieder um und krame weiter in der Tiefkühltruhe und frage mich, wie ich das shopping hier "enjoyen" soll. Die Preise sind zum Teil exorbitant. Obst, Gemüse, Brot und Käse kosten nicht selten das Doppelt wie hier in Deutschland.
Als Erklärung könnte man nun ein deutlich höheres Einkommen der Amerikaner vermuten, wenn man diese jedoch beim Einkaufen beobachtet und in die Einkaufswagen schaut, kommt man zu einem anderen Schluss.
Sie stehen eigentlich genauso ratlos vor den Regalen und studieren die Preise, nehmen Ware heraus, schauen und legen sie wieder zurück. Wenn man dann die Einkaufswagen bei Aldi dagegen sieht ...
Die Tatsache, dass es wohl kaum eine Ware gibt, die nicht irgendwie als Sonderangebot angepriesen wird, dass einem Rabattkarten einen riesigen Spareffekt vorgaukeln, weil sie 30% Rabatt auf irgendwelche abstrusen Preise gewähren, dass der Kassierer einem erklärt, man habe 30 $ wegen der angeblichen Rabatte gespart, das alles deutet doch darauf hin, dass "Sparen" angesagt ist. Jedes zweite Wort in der Werbung ist "save money".
Die Marketing-Strategie ist klar : Es soll die Aufmerksamkeit von den hohen Preisen auf einen vorgegaukelten Spareffekt gelenkt werden. Nicht : "was kostet es", sondern : "wieviel spare ich".
Wir fragen uns permanent, ob diese Masche wirklich zieht, so blöd kann doch niemand sein ...
Preiswert wird es nur bei größeren Abnahmemengen von Junk-Food. Dickwerden zum halben Preis ist gesichert.
Bei den Lebensmittelpreisen ist der Gang zu Mc. Donald durchaus überlegenswert.
Das Einkaufen ist für uns jedenfalls kein Vergnügen, nicht nur der Preise wegen, sondern weil man ständig versucht, den Verbraucher zu täuschen.
Die Devise lautet:
Den Kunden über die Eigenschaften, die Menge und den Preis einer Ware im Unklaren zu lassen und dazu erziehen, diese Angaben als unwichtig zu erachten.
Sicher, den gleichen Trend haben wir auch in Deutschland, aber wir sind halt noch nicht so weit wie unser leuchtendes Vorbild.
Die Anzahl der Shopping-Malls ist unglaublich, die Masse der angeboten Waren (alles aus China) ist erschlagend, die Menge zahlungskräftiger Kunden zu vernachlässigen. Wie eine solche Kalkulation aufgehen kann, ist uns ein Rätsel. Von den 20 Kassen sind meisten nur 3-4 geöffnet und dann dauert die Abfertigung eines Kunden auch noch doppelt so lange wie bei Aldi - da kann etwas nicht stimmen.
Es könnte einem ja egal sein, aber in einer globalisierten Finanzwelt hat der amerikanische Konsumentenindex unmittelbaren Einfluss auf eine deutsche Geldbörse.
Wir sind überrascht wie verbreitet Camping ist. Neben dem üblichen Anteil von Campern in der Bevölkerung scheint für Pensionäre der Besitz eines Campers selbstverständlich zu sein.
Es gibt unendlich viele Caravan-Parks, auf denen sich saisonbedingt unendlich viele Camper einfinden. Es soll Städte geben, deren Einwohnerzahl sich verzehnfacht, wenn die Camperhorden einfallen. Man fragt sich, wie eine Infrastruktur dort aufgebaut sein muss, um diese zu verkraften - wenn man alleine die Menge an permanent laufenden Klimaanlagen denkt ...
Aber über die Energieversorgung mit Strom und Öl darf man ohnehin nicht nachdenken.
Aber es sind nicht nur sehr viele Camper unterwegs, sondern diese chauffieren auch noch riesige Wohnmobile oder Wohnwagengespanne. Wohnmobilbusse mit ausfahrbaren Seitenteilen, hinten dran noch einen Jeep im Schlepp, das ist fast Standard, dahinter noch ein Schnellboot ist dann die Krönung. Die Campingplätze sind voll von diesen Ungetümen, nur dort, wo es platzmässig aus "natürlichen Gründen" eng wird, also in vielen Parks, fehlen die grossen Geschosse.
Unser Chevy-Camper ist fast so groß wie unser 9t-Magirus-Camper, aber immer noch der Kleinste unter den Kleinen, "big" ist halt "beautiful".
Solch einen Campingrummel hatten wir nicht erwartet, zwar war uns klar, dass wir auf unserer Route "Highlights des Westens" nicht alleine unterwegs sein werden, aber da die Ferien in Kalifornien vorbei waren, erwarteten wir zumindest keinen Stress mehr auf der Suche nach Campingplätzen. Die Campgrounds in den Parks waren jedoch meistens voll.
Am Eingang prangte häufig genug das Schild "Campground full". Es dauerte etwas, bis wir feststellten, dass man mit etwas Aufmerksamkeit morgens trotzdem noch einen Platz ergattern kann - aber wie auch immer, es war schon nervig, und entspanntes Campen in der Natur sieht nach unseren Vorstellungen anders aus.
Entgegen unseren Erwartungen fanden wir jedoch recht häufig mit etwas Spürsinn, Glück, guten Tipps und Satellitenkarten schöne Plätzchen zum Übernachten in der freien Natur, diese Plätze bleiben in Erinnerung, die anderen fallen unter "sonstige Übernachtungen".
Die Parks sind bestens organisiert, im Visitor-Center bekommt man jede Informationen. Der Besucher ist König und man fühlt sich wie in Watte gepackt. Warning hier, Warning dort, "Achtung ! Steine können bei Nässe rutschig werden", "Achtung ! 15 Liter Wasser mitnehmen, sonst Verdurstungsgefahr", "Achtung ! steile Abfahrt, Bremsen vorher prüfen.", "Achtung !, nicht zu dicht an die Klippen" und so weiter. Es wird alles erklärt, auf Gefahren hingewiesen und jeder weiss, was er zu tun hat oder unterlassen soll. "Bitte keine Gegenstände in die Toilette werfen, es ist sehr schwierig, sie wieder zu entfernen"...
Man kann davon halten, was man will, aber ich glaube es kommt irgendwann der Punkt, wo man ohne diese Hinweisschilder handlungsunfähig wird. Ansonsten beeindruckte uns das Organisationsgeschick der Amerikaner durchaus. Viele Dinge sind einfach und effizient gelöst und geregelt, vielleicht ein Schlüssel des Erfolges einer Weltmacht.